15.12.2010 | Nanotechnologie
Bild: Schematischer Aufbau der Blutgefässe im Gehirn von der
Pia-Arterie über Arteriolen zu Kapillaren. Armin Kübelbeck; de.wikipedia.org
Silbernanopartikel, sind sie einmal in der Blutbahn, so können sie ins Gehirn eindringen. Eine Studie chinesischer Forscher untersuchte nun die Verteilung von Silbernanopartikel im Gehirn, nachdem sie die Blut-Gehirn-Schranke überschritten haben. Dazu wurden Zellkulturen aus dem Rattenhirn so genannt mikro-skaligen und nano-skaligen Silberpartikeln ausgesetzt. Während sich die dimensionsmässig grösseren mikro-skaligen Partikel nicht in die Zellen verteilten, akkumulierten sich die Silbernanopartikel in den Gehirn-Zellen (rat brain microvessel vascular endothelial cells (BMVECs)). Folgestudien müssen nun abklären, was für biologische Effekte die Silbernanopartikel im Gehirn haben.
externer Link: Abstract der Publikation
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